Schwierigkeit: mittel
Kondition: schwer
Schwindelfreiheit: leicht
Trittsicherheit: mittel
Länge: 18 km
Dauer: 5:25 h
Höhen: 532
Beginn/Ende:
Parkplatz Treseburg

Tour 67: Bodetal und Rosstrappe
aktuelle Meldung (22.10.2023):
Die Schurre wird als alpiner Klettersteig eingestuft. Alpine Erfahrung,
Trittsicherheit und geeignetes Schuhwerk sind erforderlich. Ausserdem herrscht Steinschlag-Gefahr. Murenabgänge und umgestürzte Bäume
können den Weg behindern. Der Hauptweg sollte nicht verlassen werden.
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Die Wanderung von Treseburg durch das Bodetal verbindet einige Highlights. So zum Beispiel den Bodekessel,
die Rosstrappe und zur Einkehr den Hirschgrund. Der Weg auf dem Harzer Hexenstieg ist in den Wintermonaten gesperrt.
Wir parken den Wagen auf dem grossen Wanderparkplatz in Treseburg (Tagesticket 5 €). Der Wanderweg an der Bode führt in mässigem Auf- und Abstieg bis zum Bodekessel. Hier sind auch die ersten grösseren Felsformationen zu sehen, die dem Tal den Namen Grand Canyon gaben.
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Wir treffen auf den Aufstiegsweg zur Rosstrappe, die Schurre. Sie ist seit 2021 wieder geöffnet und führt über 12 Kehren hinauf zum Rosstrappefelsen. Der Weg ist gut ausgebaut und einer der schönsten im Harz. Einige Passagen mit Geröll müssen überquert werden. Die Ausblicke von der Rosstrappe sind einmalig. Es geht dann auf gleichem Weg wieder hinab zur Bode. Zur Einkehr im Hirschgrund geht man noch 500 Meter weiter. Dieser Ort direkt an der Bode ist wie geschaffen für eine Pause.
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Der Rückweg erfolgt auf gleichem Weg zurück nach Treseburg. Aufgrund der Länge benötigt man eine gute Kondition. Wer den Aufstieg zur Rosstrappe weglässt, der spart 2,6 km und 120 Höhenmeter.
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Eine detaillierte Wegbeschreibung und den GPS-Track gibt es in meinem Wanderführer Harz.
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Bildergalerie
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