Wandern in den Alpen
Drachensee am Tajatörl
Die Alpen sind das höchste Gebirge im Inneren Europas. Es erstreckt sich in einem 1200 Kilometer langen und zwischen 150 und 250 Kilometer breiten Bogen vom Ligurischen Meer bis zum Pannonischen Becken (Quelle: Wikipedia). Mehr über die Entstehung der Alpen kann man auf planet-wissen nachlesen.
Seit 2007 bin ich in den deutschen und österreichischen Alpen unterwegs. Die ersten Touren habe ich bei Oberstdorf auf das Nebelhorn, im Kleinwalsertal und im Zugspitzgebiet unternommen. Im Gebiet um Ehrwald und Lermoos bin ich mittlerweile regelmässig unterwegs. Hier finden sich immer wieder spannende Anschlußtouren, um ein Wandergebiet komplett zu erkunden. Und dabei wird man immer wieder positiv überrascht, wie die Wanderungen zur Rotmoosalm gezeigt haben.
Den Sommer 2019 verbrachte ich auf der Priener Hütte im Chiemgau. So bildet das Gebiet auch einen Schwerpunkt auf dieser Seite.
Priener Hütte
Auch 2020 war ich wieder dort. So konnte ich auch herrliche Wanderungen im Wilden Kaiser unternehmen. Das Gebirge bietet in den unteren Lagen herrliche weitläufige Wanderungen. Ab 1700 Metern Höhe wird es oft steil und man muss auf Kletterpassagen gefasst sein. Ich habe aber einige herrliche Touren in den mittleren Lagen gefunden.
Die bisher schwerste und längste Tour war mit Abstand die Reintalwanderung. Man kann aber
auch per Fahrrad in das Reintal fahren und das Tal zu Fuß erkunden (Tour 16). Das
Wetter ist in den Alpen etwas wechselhaft. Deshalb buche ich mittlerweile nur noch 'last minute' von Juni bis September. Auch in den
Sommerferien habe ich kurzfristig immer eine vernünftige Unterkunft bekommen.
Alle Wanderungen landen mit den eigenen GPS-Aufzeichnungen in meinem Alpen-Wanderführer und in der App. Der Wanderführer wird regelmässig erweitert und die Updates sind kostenlos.
Bildergalerie der Alpen