Schwierigkeit: mittel
Kondition: mittel
Schwindelfreiheit: leicht
Trittsicherheit: mittel
Länge: 15,89 km
Dauer: 4:00 h
Höhen: 433
Beginn/Ende: Osterode
Campingplatz B498
Tour 12: Sösestausee und Wüstentalskopf
Von hier geht man weiter auf dem Hauptweg am Stausee entlang mit teilweise prächtigen Ausblicken. Für eine kurze Rast stehen genug Bänke bereit. Rechts vom Weg befindet sich der typische Harzer Wald. Nachdem der Wald endet, nehmen wir die erste Abzweigung. Der Weg führt leicht bergauf bis zu einem Aussichtspunkt, an dem man das Ende des Stausees mit der Staumauer und einem Wasserfall sehen kann. Wir geniessen den Ausblick und gehen einige Meter zurück und nehmen die Abzweigung.
Wir befinden uns auf einem Hangweg mit eindrucksvollen Panoramablicken auf den Stausee und in das Sösetal. Wir gelangen vorbei an den Giersköpfen zum Wüstentalskopf. Nachdem wir ein Jagdhaus passiert haben, nehmen wir am nächsten Wegekreuz den Weg ins Tal. Wir haben zunächst den mittleren Weg genommen, da er mit "Osterode" ausgeschildert ist. Dieser führt zur "Köte Schindelkopf" (Stempelstelle Harzer Wandernadel) und dann auf einer breiten Forststrasse nach Osterode. Da wir im Eipenketal zurückwandern wollten, sind wir also wieder zur Abzweigung zurückgegangen.
Der Weg durch das Eipenketal ist landschaftlich sehr reizvoll. Leider ist der Weg asphaltiert und nach 13 Kilometern nicht mehr sehr bequem. Nach 3 Kilometern gelangen wir wieder auf den Weg zum Sösestausee, auf dem wir dann in Richtung Osterode zurück zum Campingplatz wandern. Insgesamt ist die Wanderung leicht. Mit dem Wissen um die geteerte Strasse im Eipenketal wären wir den Umweg zurück nicht gegangen und hätten den direkten Rückweg über die Forststrasse genommen. Leider waren auf dem Hangweg überhaupt keine Schilder vorhanden.
Eine detaillierte Wegbeschreibung und den GPS-Track gibt es in meinem Wanderführer Harz.
Bildergalerie
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